Warum TMS so erfolgreich ist

TMS – TeamManagerSupport – ist ein Produkt, das wir Mitte des Jahres auf den Markt gebracht haben, um die unteren Führungsebenen in Unternehmen zu unterstützen. Besonders wenn die Wirtschaft boomt und die Unternehmen unter hohem operativen Druck stehen, ist diese Führungs-ebene besonders wichtig, aber auch besonders gefordert.

Das Wichtigste gleich zu Beginn:

TMS verbessert die Führungsfähigkeit im praktischen Alltag.

Es predigt nicht Theorie, findet nicht im Rahmen einer Trainingsgruppe statt, sondern beschäftigt sich mit den täglichen Proble-men des operativen Managements direkt. Und es bietet Lösungen!

Doppelter Druck lastet auf der unteren Führungsebene

Die Meister, Vorarbeiter, Gruppen-, Schicht- und Teamleiter sind einerseits für die reibungslose Abwicklung der Arbeitsprozesse, für Kosteneinhaltung und Qualitätssicherung verantwortlich, an-dererseits haben sie einen Führungsauftrag gegenüber den ihnen zugeordneten Mitarbeitern zu erfüllen. Und beides wird schwieriger, weil die Rahmenbedingungen härter werden. Die Planungs-sicherheit schwindet, Sonderschichten müssen gefahren werden, die extreme Kapazitätsauslastung führt zu technischen Problemen und die Mitarbeiter wehren sich gegen den zunehmenden Anforderungsdruck. Für die Linienmanager bedeutet das Druckerhöhung von oben und von unten.

Je höher die Anforderungen, desto wichtiger wird Führung

„Ständig kommen meine Mitarbeiter mit Fragen, und ich weiß manchmal wirklich nicht mehr, was ich ihnen sagen soll“. Das hören wir oft, wenn wir in den ersten Gesprächen mit Teamleitern abfra-gen, was ihnen die größten Probleme bereitet. Es ist tatsächlich schwer, in sich dauernd ändern-den Situationen, bei Planänderungen, Sonderschichten und vielen widersprüchlichen Informationen, zufriedenstellende Antworten zu geben. Aber gerade dann, wenn vieles drunter und drüber geht, brauchen die Mitarbeiter Orientierung. Dann muss der Teamleiter Führungsstärke zeigen.

Oft wissen sie alles, aber sie können es nicht

Vielen geht es dann so, wie einem unserer Gesprächspartner: Er ist hervorragend ausgebildet, methodisch fit und absolut motiviert, eine gute Führungsleistung abzuliefern. Aber bei seinen Leu-ten kommt er einfach „nicht gut rüber“, er erreicht sie nicht, vermittelt ihnen nicht das Gefühl für sie da zu sein, sie zu unterstützen. Er weiß, dass er ihnen Sicherheit geben muss, kennt auch die kommunikativen Mittel, versucht es mit aller Kraft, aber sie nehmen es ihm nicht ab. Es geht nicht darum, was er weiß, sondern wie er wirkt. Verbesserungen sind hier nicht möglich, indem der Be-treffende noch mehr lernt, sondern er muss üben, reflektieren und dabei begleitet werden.

Der individuelle Ansatz ist effizienter

Von den über hundert TMS-Gesprächen, die wir in den letzten Monaten geführt haben, hat keines den anderen geglichen. Das ist auch völlig logisch, denn jeder Teammanager befindet sich in einer anderen Situation, hat einen unterschiedlichen Ausbildungsstand und ganz individuelle Erfahrungen in seiner Führungssituation gemacht. Deshalb ist es erforderlich, die Unterstützung exakt auf ihn abzustimmen. Wir nennen das die ISA -  die Individuelle Supportagenda. Das klingt zunächst nach viel Aufwand, ist es aber nicht. Wir halten den Aufwand für TMS in vernünftigen Grenzen, indem wir in den Gesprächen auf die wichtigsten Führungskompetenzen fokussieren, maximal fünf!

Mitunter werden wir gefragt, ob es nicht mit standardisierten Trainingsmaßnahmen einfacher ginge. Klar, einfacher ist das, aber es wirkt nicht. Standards taugen bei dieser Problemstellung bestenfalls als Alibi. Wenn man Wirkung erzielen will, muss man auf den Einzelfall eingehen. Un-term Strich ist das dann allemal effizienter, eben weil es wirkt.

Extern ist besser!

Personalentwickler in Unternehmen sind mitunter der Meinung, dass sie diese Art der Unterstützung der unteren Führungsebene selbst leisten können. Ohne deren Qualifikation in Abrede zu stellen: Externe Gesprächsleiter haben eine bessere Akzeptanz bei den Teilnehmern. Einfach weil sie extern sind. Es ist nun einmal so, dass der Prophet im eigenen Land nicht so viel gilt. Da kann aber der Prophet nichts dafür! Kluge Personalentwickler machen sich dieses altbekannte Prophe-ten-Phänomen zunutze. Sie setzen auf die Neutralität und Objektivität Externer, nutzen deren Spe-zial-Know-how und Schwung für die Umsetzung der Unterstützungsmaßnahmen. Und der größte Vorteil der Externen besteht nun einmal darin, dass sie nach getaner Arbeit wieder gehen.