FourierReport

Beginnend im neuen Jahr werde ich in einer Rubrik "FourierReport" Informationen über meine Arbeit geben. Zwar hatte bisher schon alles Geschriebene irgendwie mit meiner Arbeit zu tun, aber langjährige Leser haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich eigentlich nie darüber berichte, was ich konkret tue, was mich dabei umtreibt und bewegt.

Ich finde es immer spannend, neue Sachen auszuprobieren. Passt ja auch irgendwie, denn schließlich kann man ja nicht nur anderen gute Ratschläge über Change geben, sondern sollte sich dem auch selbst stellen. So habe ich also Ende letzten Jahres ein Webinar durchgeführt. Ziemlich spannende Sache. Das Thema sowieso, dazu komme ich weiter unten noch genauer. Aber das Format selbst ist für mich wirklich gewöhnungsbedürftig. Man sitzt vor dem Bildschirm und erzählt diesem seine Botschaft, spricht sozusagen "ins Netz", zu den über Internet Verbundenen. Es gibt kein direktes Gegenüber, an dessen Reaktion ich ablesen könnte, ob ich auf dem richtigen Weg bin, verstanden werde, lieber noch ein Beispiel mehr bringen sollte oder, oder, oder. Und da wird immer vom Internet als einem interaktiven Medium geredet. Ziemliche Einbahnstraße, denn die gelegentlichen schriftlichen Einlassungen einzelner Teilnehmer können den Augenkontakt nicht ersetzen.

Für mich als begeisterten Direktkommunizierer war das etwas eigenartig und meine erste Reaktion war "mach ich nicht wieder". Aber am nächsten Morgen erwachte dann doch so etwas wie ein sportlicher Ehrgeiz, und nun geht es weiter mit den Webinaren. Mal sehen, wohin mich das führt. Dadurch haben Sie Gelegenheit, mich in einer quasi-live-Situation zu erleben.

Es gibt jetzt zwei neue Webinar-Termine:

28.01.2016, 19 bis 20 Uhr
05.02.2016, 17 bis 18 Uhr

Das Ganze findet bei der OnlineUniversity24 statt, einem ziemlich renommierten Veranstalter. Wenn Sie auf den Link klicken, kommen Sie direkt zur Anmeldung.

Worum es beim Webinar geht?

Ich erläutere einige Ansätze und mache Vorschläge, wie man mit der wachsenden Komplexität des Berufslebens, mit dem dadurch wachsenden Arbeitsdruck und Stress besser zurecht kommen kann, wie man sein Pensum schaffen und trotzdem relativ entspannt bleiben kann. Ziemlich spannende Fragestellung und für viele hochaktuell. Also, nutzen Sie die Gelegenheit