Technik/Technologie

Vor einige Zeit wurde ich gebeten, für die Zeitschrift "Der Eisenbahn Ingenieur" einen Standpunkt zum Thema Künstliche Intelligenz zu schreiben. Ich war verblüfft. Wie kommen die Leute gerade auf mich? Wir sind dann ins Gespräch gekommen und mir wurde klar, dass es den Verantwortlichen für diese Zeitschrift nicht um einen Spezialaufsatz zum Thema ging, sondern um die Frage, wie man Unternehmen, oder Abteilungen, auf das Eindringen der Algorithmen vorbereiten kann. Und auf diesem Gebiet habe ich in der Tat einige Erfahrungen - aber lesen Sie selbst. Da die Zeitschrift nicht elektronisch verbreitet wird, habe ich meinen Text hier noch einmal im Blog wiedergegeben. Er steht original im Juni-Heft auf Seite 3.

Neuronale Netze! Wir sollten schon ungefähr wissen, wie sie aufgebaut sind und funktionieren. Und was man mit ihnen erreichen kann. Außerdem lässt sich an ihnen das Geheimnis von Komplexität erkennen. Sie sind nämlich total simpel aufgebaut.

Wie tickt die Künstliche Intelligenz? Wie funktionieren die Algorithmen, die hinter KI-Lösungen stecken? Was können sie gut, besser als Menschen? Wo sind ihre Grenzen? 

Über diese Fragen sollte man sich klar werden, wenn man Lösungen der Künstlichen Intelligenz im Unternehmen einführen will.

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und wird zweifellos unsere Arbeitswelt verändern. Mich persönlich interessieren daran weniger die technischen Lösungen, sondern die Auswirkungen von KI auf uns Menschen und was Menschen und Unternehmen tun können, KI erfolgreich anzuwenden und Nutzen daraus zu ziehen. Um dazu qualifizierte Standpunkte zu entwickeln, geht es hier zunächst um Grundwissen und Definitionen.

In fünf, erst recht in zehn Jahren wird unsere Arbeitswelt anders aussehen als heute – keine Frage. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Big Data werden die Unternehmen verändern. Es ist deshalb unternehmerische Klugheit, sich bereits heute mit der Frage zu beschäftigen: Wie werden wir 2025 arbeiten? 

Wandel läuft oft anders, als vorhergesagt. Ein Beispiel: Bis vor Kurzem dachte ich noch wie die meisten, die Veränderungen im Buchhandel würden durch das E-Book getrieben. Weit gefehlt, wie ich jetzt im Zusammenhang mit der Entwicklung der Absatzzahlen meines Buchs „schlau statt perfekt“ feststellen konnte. Ich hatte nämlich meinen Verlag angerufen und mich beschwert, dass das Buch nicht in den Buchhandlungen zu finden ist und auch nicht als E-Book zur Verfügung steht. Was mir der Marketingchef von BusinessVillage darauf geantwortet hat und warum es darauf gar nicht ankommt, fand ich schon erstaunlich. Und es zeigt mal wieder, dass Zukunft rein spekulativ ist. 

Dr. Stefan Fourier in Ideen-Tipps-Trends

Industrie 4.0 – eins der neuen Zauberwörter. Auf der Hannover Messe stand das Thema im Mittelpunkt und ich habe diese Gelegenheit genutzt, meinen Überblick über das Gebiet zu aktualisieren. Wegen des großen allgemeinen Interesses an Industrie 4.0 möchte ich meine Leser auf drei wichtige Punkte hinweisen und ansonsten empfehlen, sich informiert zu halten, z.B. über http://www.mittelstand-digital.de/, http://www.bitkom.org/de/themen/35981.aspx und http://www.plattform-i40.de/

Wir haben mit SummitCRM eine Kontakt- und Kundendatenbank entwickelt, die speziell in kleinen und mittleren Dienstleistungsunternehmen den Vertrieb auf einfache und intuitive Weise unterstützt. Mit SummitCRM behalten wir vom Erstkontakt bis hin zum Auftrag alle Kontaktdaten, Notizen, Dateien, Briefe und E-Mails übersichtlich an einer Stelle im Überblick und organisieren die Vertriebsarbeit effektiv im ganzen Team. Für uns und vielleicht auch für Sie ein zentraler Baustein bei der erfolgreichen Kundengewinnung und eine sinnvolle Alternative zur selbstgebauten Excel-Datenbank und wild-zerstreuten Dateiablage.

In jedem Jahr bekommt bei uns der Chef, also ich, ein Weihnachtsgeschenk. Die Mitarbeiter denken sich immer etwas Tolles aus und ich bin regelmäßig sehr gerührt. Aber in diesem Jahr kam zum Weihnachtsgeschenk noch etwas ganz Besonderes hinzu!

Thomas Fourier in White Paper

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