White Paper

Kommunikation bestimmt den größten Teil unseres Lebens. Sowohl in unserer Freizeit als auch in unserem Leben gelingt es uns nicht, nicht zu kommunizieren.

Kommunikation wird zu Recht als Schlüsselkompetenz für erfolgreiches Verhalten in sozialen Systemen bezeichnet. Diese können ohne Kommunikation überhaupt nicht existieren. In irgendeiner Form müssen Individuen und die verschiedenen Gruppen und Funktionen miteinander Informationen austauschen. Eine erfolgreiche Kommunikation führt zu persönlichem Erfolg, beeinflusst Gruppen und Personen und die Motivation der Mitarbeiter. Auch Konfliktlösung ist nur mit einer erfolgreichen Kommunikation möglich. Außerdem können über die Kommunikation Prozesse produktiv verbessert werden.

Wirkung in Kommunikation beruht auf Wahrnehmung. Was ich nicht wahrnehme, wird bei mir keine Reaktionen auslösen. Grundlage für Wahrnehmung sind unsere Sinne. Unser dominierender Sinn ist das Sehen. Demzufolge verwundert es nicht, dass alles Optische die größte und auch die erste Wirkung im Kommunikationsprozess erzielt. Der Satz „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ entspricht den beobachtbaren Tatsachen. Wichtig ist die Körpersprache, nämlich Haltung, Mimik, Gestik, Gang, Motorik und Outfit. Genauso wirkungsvoll sind jedoch Umgangsformen sowie sichtbare Qualität, Ordnung und Sauberkeit der Umgebung.

Wie kann man Konflikte lösen? Wie kann man Konfliktparteien wieder aufeinander zu bewegen? Das sind die Kernfragen, die alle an Konfliktmanagement Interessierten bewegen. Wir werden diese Fragestellungen erweitern: Wie kann man Konflikte so steuern, dass sie nützlich für die Entwicklung der Beteiligten, des Teams und des Unternehmens sind?

Die Arbeit in Teams ist zunehmend zu einer entscheidenden Arbeitsform geworden, um die vielfältigen Anforderungen in unserer komplex gewordenen Arbeitswelt zu bewältigen. Für Führungskräfte lautet die Frage: „Wie kann ich mit meinem Team optimale Leistungen erbringen?“

Meine Mitarbeiter und ich wurden einmal von einem hessischen Pharmaunternehmen um Unterstützung gebeten, weil es dort Qualitätsprobleme gab. Das Topmanagement hatte den Eindruck, dass sich die einzelnen Mitarbeiter einfach nicht genug für das Thema Qualität interessierten. Zwar erfüllten die Mitarbeiter alle einschlägigen Normen und lieferten tadellose Dokumentationen zu den Produktionsabläufen, aber es schien ihnen dennoch an echtem Qualitätsbewusstsein zu fehlen. Hier schlummerten einige Potenziale, denn Prozesssicherheit und Prozessqualität sind schließlich unmittelbar kostenwirksam. Wer gleich beim ersten Mal die richtige Wirkstoffmischung trifft, vermeidet Materialverlust und spart Nacharbeiten.

Um Kosten zu senken müssen Prozesse effizienter werden. Dazu wird seit Jahren analysiert und rationalisiert. Aus den Produktionsprozessen kann zwar immer noch etwas herausgepresst werden. Aber das ist nicht genug - es muss mehr eingespart werden.
Die größten Prozess-Reserven liegen außerhalb der Produktion, in Verwaltung, Marketing, Forschung und Entwicklung. Dort wird sich zukünftig der Effizienzwettbewerb entscheiden. Aber an diese enormen Reserven kommt man nicht so leicht heran! Die Lösung kann nur in intelligent und wirkungsvoll gestalteten Meta-Prozessen liegen.

Dr. Stefan Fourier in White Paper

Es gibt normale Projekte und es gibt solche, die echte Sanierungsfälle sind. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Gründen in diese Schieflage. Meist sind es Ressourcenprobleme, manchmal kommt die Arbeit anfangs nicht richtig in Gang und diese Rückstände potenzieren sich, mitunter führt die Schwierigkeit der Aufgabe zu Rückständen. Extrem wichtig sind sie in jedem Falle für das betreffende Unternehmen. Und wenn dann ihr Scheitern droht, sind die üblichen Instrumente des Projektmanagements nicht ausreichend, um die Wende herbeizuführen. Und doch kann man diese Projekte retten!

Dr. Stefan Fourier in White Paper

In Krisenzeiten verschwinden einige Firmen vom Markt. Meist deshalb, weil sie auf die Krise nicht ausreichend vorbereitet waren. Jetzt, mitten in der Krise, sagen einige, dass sie einfach nur abwarten müssen, um nach der Krise dann dort weiter zu machen, wo sie vorher aufgehört haben. Von denen werden auch noch einige verschwinden, in der Krise, nach der Krise oder bei der nächsten.
All diese Firmen finden leicht einen Schuldigen an ihrer Misere: Die Krise! Nur sie selbst haben alles richtig gemacht.
Es gibt aber auch Unternehmen, die das anders sehen. Sie überleben diese und auch alle noch kommenden Krisen. Und nicht nur, weil sie Glück haben.

Der Erfolg eines Projektes hängt von den Mitarbeitern ab, die darin die Arbeit erledigen. Und zwar die konkrete Arbeit! Die Inhalte sind anspruchsvoll, der Zeitdruck steigt, das Arbeiten in virtuellen Teams stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Es geht um zuverlässige Organisation, qualifizierte Weiterleitung von Informationen, Kontrolle von Terminen und vieles mehr.
Hier sind gute Projektassistenten gefragt, aber die sind selten. Sie entstehen häufig eher zufällig durch langjährige Mitarbeit. Unternehmen, die eine gezielte Ausbildung der Projektassistenten vornehmen, haben deutlich höhere Projektleistungen.

Dr. Stefan Fourier in White Paper

Schlechte Zeiten für Organisationsentwicklung? Viele Unternehmen müssen jetzt Personal abbauen. Das läuft nicht immer besonders kalkuliert - geschweige denn strategisch - sondern ähnelt eher einer Panikattacke. Bei manchen regiert das Gießkannenprinzip, bei anderen der Sozialplan. Oft trennt man sich von Mitarbeitern und Unternehmensbereichen, die man kurze Zeit später dringend wieder braucht, aber nicht mehr bekommt oder teuer bezahlen muss. Wir meinen: Personalabbau ist eine Chance für das Unternehmen. Personalabbau stärkt die Prozesse und katalysiert Innovationsvorteile.
Sie glauben, das geht nicht?
Wir sagen: Es geht doch!

Synergien, Skaleneffekte, Verbundvorteile, zentrale Einkaufsmacht, Marktbeherrschung, Globalisierung, Kapitalkraft … das alles sind Schlagworte, die wir im Zusammenhang mit Fusionen und Firmen-übernahmen immer wieder hören. In manchen Fällen tritt das auch tatsächlich ein, in manch anderen bleibt es bei der bloßen Verkündung.

Aber sind das die wirklichen Vorteile von Unternehmenszusammen-schlüssen? Geht es tatsächlich nur um diese betriebswirtschaftlichen Effekte? Da muss doch noch mehr drin sein!

Die Keimzelle der Innovation ist die Idee. Über den Wert und die Bedeutung von Ideen gibt es in den meisten Unternehmen ein Bewusstsein, daher gibt es häufig ein betriebliches Vorschlagswesen. Oder ist es ein „Unwesen“? Wie ist etwa zu erklären, dass aus einer Belegschaft von mehr als 500 Mitarbeitern maximal 50 Vorschläge pro Jahr hervorgehen, von denen dann weniger als die Hälfte umgesetzt werden? Bürokratisches Regelwerk erzeugt selbstgemachte Hemmnisse und führt dazu, dass in vielen Fällen der administrative Aufwand
höher ist als der Nutzen aus den wenigen tatsächlich realisierten Vorschlägen. Die „Vorschlagsbürokratie“ führt zum Ideenstopp bei den Mitarbeitern. Aber sie hat simple Ursachen.

Thomas Fourier in White Paper

Kennen Sie die versteckten Reserven Ihrer Produktionsanlagen? Wissen Sie, wo Sie ansetzen müssen, um die Anlagenleistung zu steigern?

Wenn Sie etwas verbessern wollen, müssen Sie erst einmal messen! Erst dann wissen Sie über die Auslastung, den Nutzungsgrad und die tatsächliche Leistung Ihrer Anlagen Bescheid.

Wir haben dafür die LDE entwickelt. Dieses einfache und wirkungsvolle Tool erfasst nicht nur die Leistung einer Anlage, sondern ordnet den Abweichungen auch die konkreten Ursachen zu. An diesen konkreten Problemstellen können Sie direkt ansetzen.

Überall dort, wo kontinuierliche Fertigungsprozesse mit hohen Stückzahlen laufen, ist die LDE der entscheidende erste Schritt zur Optimierung. Bei zahlreichen Abfüll- und Verpackungsanlagen sowie Kleinteilmontagen hat sich die LDE bereits erfolgreich bewährt. Profitieren auch Sie!

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