Humanagement Blog

Thomas Fourier in White Paper

Kennen Sie die versteckten Reserven Ihrer Produktionsanlagen? Wissen Sie, wo Sie ansetzen müssen, um die Anlagenleistung zu steigern?

Wenn Sie etwas verbessern wollen, müssen Sie erst einmal messen! Erst dann wissen Sie über die Auslastung, den Nutzungsgrad und die tatsächliche Leistung Ihrer Anlagen Bescheid.

Wir haben dafür die LDE entwickelt. Dieses einfache und wirkungsvolle Tool erfasst nicht nur die Leistung einer Anlage, sondern ordnet den Abweichungen auch die konkreten Ursachen zu. An diesen konkreten Problemstellen können Sie direkt ansetzen.

Überall dort, wo kontinuierliche Fertigungsprozesse mit hohen Stückzahlen laufen, ist die LDE der entscheidende erste Schritt zur Optimierung. Bei zahlreichen Abfüll- und Verpackungsanlagen sowie Kleinteilmontagen hat sich die LDE bereits erfolgreich bewährt. Profitieren auch Sie!

Dr. Stefan Fourier in Ideen-Tipps-Trends

Zum vierten Mal in Folge konnte das Unternehmen seinen Umsatz zweistellig steigern. Wir sind darauf sehr stolz, zumal es diesmal sogar knapp 30 % waren.

Diese Leistung zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig war, aus dem Einzelunternehmen eine Gruppe gleichberechtigter Partner zu formen. Diese Dezentralisierung verteilt die unternehmerischen Aktivitäten auf mehrere Schultern und führt zu einem besonderen Engagement aller Beteiligten am Markt.

Humanagement erbringt Leistungen in einer Reihe konkreter Bereiche. Dabei entsteht unmittelbarer Nutzen, der die verschiedenen Projekte für die Kunden wirtschaftlich lukrativ macht. Die wesentlich größere und langfristig wertvolle Wirkung entsteht jedoch auf einer übergeordneten Ebene:

Kürzlich erzählte mir ein Freund, was ihm bei einem Spaziergang mit seiner Frau widerfahren ist. Sie beobachteten eine junge Mutter, die außer sich vor Wut auf ihr Kind einschrie und an ihm rumzerrte. Mein Freund war von dem Anblick ziemlich aufgewühlt, zumal die Beobachtete außerdem auch noch sehr unappetitlich aussah, schmutzig, fett und in unsauberer Kleidung. Auch das Kind machte einen verwahrlosten Eindruck. Er erzählte mir, dass in ihm Empörung aufstieg und er sich gerade heftig einmischen wollte, als ihn seine Frau beim Arm nahm und sagte „Siehst du nicht, wie überfordert sie ist!“.

Die Olympischen Spiele haben in mir einen schrecklichen Verdacht aufkommen lassen. Es begann schon mit den vorolympischen Berichterstattungen in den deutschen Medien und setzte sich bei den Übertragungen aus Peking besorgniserregend fort. Es ist der Verdacht, dass unsere freiheitlichen Medien, unsere unabhängigen Journalisten überhaupt nicht so frei und unabhängig sind, wie wir alle und sie selbst es glauben.

Dr. Stefan Fourier in Ideen-Tipps-Trends

Vor einigen Jahren habe ich in einem Aufsatz für eine Managementzeitschrift ein Paradoxon gebraucht:

Netzwerke organisiert man, indem man sie nicht organisiert.

Wörtlich genommen stimmt das natürlich nicht. Es ist im Gegenteil schon eine ganze Menge an organisatorischer Arbeit nötig, um Netzwerke erfolgreich zu machen. Da müssen Mitgliedsdaten verwaltet, Interessenten mit Informationsmaterial versorgt, thematische Vorarbeit geleistet und Veranstaltungen organisiert werden. Selbstverständlich benötigt ein gutes Netzwerk auch eine Website, die erstellt und immer aktuell gepflegt werden muss. Das alles jedoch macht noch nicht einmal 10 % des Erfolgs eines Netzwerks aus.

Es gehört inzwischen zu den Binsenweisheiten:

Wissen ist der entscheidende Produktionsfaktor unserer Zeit.

Dabei geht es weniger um das universitäre Wissen oder um den letzten Stand von Wissenschaft und Technik. Das ist natürlich auch wichtig, aber im Alltag der Unternehmen geht es um weitaus Praktischeres. Wo stehen die technologischen Einzelheiten für ein Verfahren? Welche Versuchs-reihen wurden zu einem bestimmten Problem bereits gefahren? Was benötigt Kunde XY wirklich? Welche Erfahrungen wurden mit Lieferant ABC gemacht? Welches Know-how liegt für die Reparatur und Wartung dieser oder jener Anlage vor? Solche und ähnliche Fragen sind in den Unternehmen extrem produktivitätsrelevant! Und – jeder Praktiker weiß das – genau hier fehlen oft die nötigen Informationen und ein langes Suchen beginnt. Manchmal endet die Suche dann ergebnislos, um zwei Monate später festzustellen, dass die Informationen doch im Unternehmen vorlagen. Nur eben nicht an der Stelle, an der man sie gesucht hatte.

Dr. Stefan Fourier in Ideen-Tipps-Trends

Vor einigen Wochen saß ich eines Abends noch mit Freunden und Bekannten zusammen und die Diskussion drehte sich – wie häufiger in diesen Wochen – um das Thema Eliten. Es fielen die oft genannten Namen, von Ron Sommer über Peter Harz bis zu Herrn Zumwinkel und wie enttäuscht wir von denen waren usw. usw. Ein richtiges Lamento also über den allgegenwärtigen Verfall von Werten, Verantwortung, Moral und Ethik.

Dr. Stefan Fourier in Ideen-Tipps-Trends

Im Verlaufe von Projektbearbeitungen entstehen Situationen, in denen die Verantwortung für das Projekt wechselt. Dies kann situationsbedingt erfolgen, zum Beispiel wegen des Wechsels des Projektleiters. Bei anderen Projekten erfolgen derartige Wechsel planmäßig und gehören sozusagen zum Lebenszyklus des Projekts. Bei der Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren und beim Aufbau von Fabrikanlagen sind solche Wechsel der Verantwortung (Handover) an der Tagesordnung. Das Bild zeigt dies schematisch; in jeder Branche gibt es im Detail spezielle Regeln und ein ganz spezifisches Wording.

Menschen sind permanent Veränderungen ausgesetzt. Das gilt privat wie im Berufsleben. Jeder geht damit unterschiedlich um, wirklich leicht fällt es niemandem. Anpassungsfähigkeit an ständig sich verändernde Bedingungen ist die Herausforderung schlechthin.

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