E-Learning auf neuen Wegen

Unser Lernportal, zugängig über die Humanagement-Website, bot den Teilnehmern der Programme und auch unseren Trainern umfangreiche Unterstützung bei der effektiven Organisation. So waren Lernunterlagen und Dokumentationen jederzeit und aktuell verfügbar, Protokolle und Maßnahmenpläne in ständigem Zugriff. Dies hat sich besonders bei den von uns praktizierten komplexen Trainingsformen bewährt, die neben der reinen Wissensvermittlung auch Projektarbeit, den Austausch innerhalb von Lerngruppen und spezielle Coaching-Settings mit den Trainern beinhalten.

Im September startet ein neuer Zyklus unseres Qualifizierungsprogramms Projektassistenz (IHK) – es sind übrigens noch wenige Plätze frei, Informationen finden sich hier. Mit diesem Zyklus treten wir auch in Sachen E-Learning in ein neues Zeitalter ein. Wir verlassen unser altes E-Learningportal und steigen um auf die Möglichkeiten, die Microsoft uns mit TEAMs bietet:

  • Bereitstellung der Trainingsunterlagen, Templates und Übersichten
  • Mitgliederverwaltung
  • Organisation der Inhalte zu einzelnen Trainingseinheiten
  • Feedback und Diskussionsmöglichkeiten für die Teilnehmer zur Festigung des Gelernten
  • Enge Betreuung der Projekte
  • Integration von Whiteboards für kreatives Arbeiten
  • Verwaltung von Aufgaben
  • Darstellung von Zeitplänen und Aktionslisten
  • Protokollführung

Darüber hinaus haben wir über Sharepoint die Möglichkeit, Bilder und Videos aus dem Training bereitzustellen. Das schafft eine gute Identifikation innerhalb der Gruppe und erhöht den Spaß am Lernen.

Ein weiterer großer Vorteil von Teams sind die möglichen Interaktionen innerhalb der Trainingsgruppe. So können in den Chaträumen Austausche und Erfolgsberichte  zu den Inhalten der verschiedenen Trainingseinheiten erfolgen, Brainstormings und Arbeits-Sessions im Rahmen der Projektaufgaben durchgeführt werden.

In vielen Unternehmen wird Teams bereits bei der täglichen Arbeit genutzt. Deshalb können die verschiedenen Aktionen im Training leicht in die Todo-Listen der Teilnehmer eingefügt und damit zum Bestandteil ihrer normalen Arbeitsorganisation werden. So ganz „en passant“ wird dabei der Umgang mit Teams und anderen Organisationsmitteln trainiert.

Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, dass Microsoft in absehbarer Zeit KI-Elemente in Teams einbinden will, dürfen wir gespannt sein, welche zusätzlichen Möglichkeiten sich daraus für die Zukunft der Humanagement-Trainings ergeben.